So funktionieren die Sportwetten: Wettformate, Quoten und Tipps für Anfänger


Sportwetten

Man wettete auf Sport noch zu den altrömischen Zeiten. Heute ist das Spektrum der Sportwetten richtig groß: moderne Wettbüros erweitern Ihr Wettangebot um spezifische Wettformate, die für mehr Spannung und Nervenkitzel sorgen. Den Wettformaten sind einfach keine Grenzen gesetzt: heute kann man sogar auf Wetterbedingungen beim kommenden Spiel wetten. Um Ihnen den Einstieg in die Welt der Sportwetten zu erleichtern, haben wir hier die wichtigsten Informationen zum Thema Sportwetten zusammengefasst.

Diese Wettformate gibt es überhaupt

Wettformate

Eine der gängigsten Wettformate ist die Einzelwette. Damit wird es eine Wette gemeint, die auf einzelnes Ereignis und auf einzelnen Parameter (zum Beispiel Endpunktestand) gesetzt wird. Tippt man auf das Team oder den Spieler auf, die seiner Meinung nach gewinnen sollen, geht es um eine Einzelwette, Direktwette und Siegwette. Bei Über/Unter Wetten tippt man auf die Gesamtzahl der in einem Spiel erzielten Tore oder Punkte. Eine 1,5 Wette auf „Über“ bedeutet zum Beispiel, dass man eine Wette gewinnt, wenn die Gesamtzahl der im Spiel erzielten Tore höher als 1,5 (bzw. 2, 3, 4 oder 5) wird. Es werden nur die Tore beachtet, die in der Regelspielzeit geschossen werden.

 Außer den oben aufgeführten Wettformaten gibt es noch Moneyline-Wetten, bei denen man auf drei oder zwei möglichen Ausgänge im Spiel (Unentschieden, Heimsieg, Auswärtssieg) tippt. Je nachdem errechnen sich auch die Quoten. Bei Livewetten werden Einsätze während des Spiels platziert, und bei Langzeitwetten tippt man nicht auf das exakte Ereignis, sondern auf Ergebnis mehreren Spiele.

Einzelwette ist die beste Wettart für Einsteiger: die ist besonders leicht zu verstehen. Eine Systemwette verbindet mehrere Einzelwetten miteinander. Wird dabei eine Wette aus mehreren Wetten verloren, verliert man nicht den ganzen Wetteinsatz, nur einen Teil davon. Eine Kombiwette ist gefährlicher als eine Systemwette: bei der werden auch mehrere Einzelwetten miteinander kombiniert, und wenn eine Wette verloren ist, geht der gesamte Einsatz verloren.

Es kommt immer auf die Quoten an

Es genügt nicht, Wettformate zu verstehen, man muss sich auch mit Quoten auskennen. Das sind die von den Wettbüros bestimmten Zahlen, die auf Auszahlungen auswirken. Quote bestimmt die Höhe der Auszahlung, wenn die Wette erfolgreich abgeschlossen wird. Ist die Quote zum Beispiel 1,5 , muss der Wetteinsatz (zum Beispiel 50 Euro) mit 1,5 multipliziert werden, und 1,5 * 50 (75 Euro) soll dann der Gewinn sein.

Tipps für einen leichteren Einstieg in die Sportwetten

Tipps für einen leichteren Einstieg

Egal, für welches Wettformat Sie sich entscheiden, wichtig ist, vor allem einen lizenzierten und seriösen Buchmacher finden. Tausende Sportwettenanbieter, unter anderem 20 Bet stellen den Wettenden eine breite Palette von Sportevents zur Verfügung. Auch auf Nischenwettbewerbe kann man Geld setzen, nicht unbedingt auf Spiele in First League oder Deutscher Premierliga. Achten Sie darauf, dass das von Ihnen gewählte Wettbüro eine Lizenz, am besten eine deutsche Glücksspiellizenz hat und legal ist.

Des Weiteren müssen Sie immer verantwortungsvoll spielen und für sich selbst zu entscheiden, wofür Sie wetten. Wetten Sie nur aus Spaß und haben keine große Erfahrung mit Sportwetten, denken Sie an Einzelwetten. Nutzen Sie auch unbedingt die Möglichkeit, von Bonusangeboten bei Wettbüros zu profitieren. Bereit, auf Sport zu wetten?

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